Darstellung

Wir schreiben das Jahr des Herrn 1260.

Vor nunmehr 14 Jahren ist das österreichische Herzogsgeschlecht der Babenberger ausgestorben.

Chaos überzieht seither das Land: Verschiedene Fürsten und Kriegsherren – unter ihnen Ottokar Přemysl, die Grafen von Schaunburg und der Passauer Bischof Otto – kämpfen um die Vorherrschaft im Land ob der Enns. 

 

Es geht um viel: wichtige Handelswege durchziehen das Land und die Mauterträge aus den blühenden Handelsstädten Linz und Enns füllen die Säckel desjenigen, der das Land beherrscht. Obendrein ist die Gesellschaft im Umbruch. Den drei gottgegebenen Ständen Bauern, Priester und Ritter gesellt sich ein vierter hinzu. Erstmals ziehen freie Stadtbürger, was Reichtum und Macht betrifft, mit dem Adel gleich - die Weichen für die Gesellschaft des 21. Jahrhunderts werden gestellt.

 

1260 gewinnt Ottokar Přemysl Linz und Linz damit etwas an Bedeutung. 

 

Inmitten dieser Umbruchszeit finden sich nun Burgaere Lintze.

 

In den Charaktervorstellungen finden sich ein paar Beispiele, wie die Geschichte über unsere fiktiven Linzer Stadtbürger schreiben könnte.


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